Neue Social-Media-Kanäle informieren über das Tischlerhandwerk
Informationen über Social Media zu generieren ist in unserer Gesellschaft nichts Neues mehr. Hier tummeln sich Hobbyisten und der Nachwuchs, um sich intensiv ihren Themen zu widmen. Damit das Tischlerhandwerk in Niedersachsen und Bremen seine Interessenten noch besser erreicht, werden ab Juli 2022 die Social-Media-Kanäle von Tischler Nord mit wissenswerten Inhalten, lustigen Fakten und authentischen Einblicken bespielt.
Über Facebook und Instagram ist Tischler Nord als Landesinnungsverband des Tischlerhandwerks in Niedersachsen und Bremen ab Juli 2022 für alle Interessierten erreichbar. „In den sozialen Medien sind viele Hobbyhandwerker unterwegs, die ihre Arbeiten zeigen. Wir möchten mit unseren Kanälen Kunden, Interessierten und potenziellen Nachwuchskräften einen authentischen Einblick in die Arbeit von Experten geben. Wie sieht die Arbeit im Tischlerhandwerk wirklich aus und was leisten Tischlerinnen und Tischler jeden Tag in ihrem Job und wieso lohnt sich eine Ausbildung in diesem vielseitigen Beruf“, fasst Anne Minnerup, Abteilungsleitung für Öffentlichkeitsarbeit von Tischler Nord, zusammen.
Die Kanäle dienen als Sprachrohr zu jeder Generation. So richtet sich der Facebook-Kanal eher an das Publikum ab 30 Jahre, mit dem neuen Instagram-Auftritt sollen vornehmlich die jungen Nachwuchskräfte angesprochen werden, die sich über den Beruf informieren und sich für eine Ausbildung im Tischlerhandwerk interessieren. „Natürlich können über die Kanäle auch Fragen an uns gestellt werden, die wir gerne beantworten“, fügt Minnerup hinzu.
Auf den Kanälen wird Wissenswertes über den Beruf gezeigt, als auch lustige und direkte Einblicke in den Alltag einer Tischlerin bzw. eines Tischlers. Die Innungstischler als Profis geben ihr Fachwissen preis und stellen sich als attraktiven Beruf mit vielen Aufstiegsmöglichkeiten vor. „Die Kanäle sollen blinde Flecken in den Köpfen der Menschen ausbessern und das Tischlerhandwerk, so wie es ist, darstellen. Wir als Verband möchten Vorurteilen entgegentreten und das Image des Handwerkberufes verbessern“, so Minnerup.
Sicherlich für jeden Liebhaber des Holzhandwerks – ob jung oder alt – einen Besuch wert.